„Erscheinen meines Gottes Wege mir seltsam, rätselhaft und schwer, und gehen Wünsche, die ich hege, still unter in der Sorge Meer, will trüb und schwer der Tag verrinnen, der mir nur Schmerz und Qual gebracht, dann darf ich mich auf eins besinnen, dass Gott nie einen Fehler macht!“
(Herbert Sack | 1943 in Stalingrad gedichtet)
„Wenn mir zu hoch des Herrn Gedanken, zu tief die Brunnen Seiner Huld, wenn alle Stützen haltlos wanken, die Kraft mir fehlt und die Geduld, wenn gar mein Blick kein Ziel mehr findet bei banger, tränenreicher Wacht, ein Glaubensfünklein dennoch kündet dass Gott nie einen Fehler macht!“
(Herbert Sack | 1943 in Stalingrad gedichtet)
„Wenn über ungelöste Fragen mein Herz verzweiflungsvoll erbebt, an Gottes Liebe will verzagen, weil sich der Unverstand erhebt, dann darf ich all mein müdes Sehnen in Gottes Hände legen sacht und dieses sprechen unter Tränen dass Gott nie einen Fehler macht.“
(Herbert Sack | 1943 in Stalingrad gedichtet)
„Drum still , mein Herz, und lass vergehen, was irdisch und vergänglich heißt; im Lichte droben wirst du sehen, dass gut die Wege, die Er weist. Und müsstest du dein Liebstes missen, ja, ging‘s durch kalte, finstre Nacht, halt fest an diesem sel‘gen Wissen, dass Gott nie einen Fehler macht!“
(Herbert Sack | 1943 in Stalingrad gedichtet)
„Erscheinen meines Gottes Wege mir seltsam, rätselhaft und schwer, und gehen Wünsche, die ich hege, still unter in der Sorge Meer, will trüb und schwer der Tag verrinnen, der mir nur Schmerz und Qual gebracht, dann darf ich mich auf eins besinnen, dass Gott nie einen Fehler macht!“
(Herbert Sack | 1943 in Stalingrad gedichtet)
„Wenn mir zu hoch des Herrn Gedanken, zu tief die Brunnen Seiner Huld, wenn alle Stützen haltlos wanken, die Kraft mir fehlt und die Geduld, wenn gar mein Blick kein Ziel mehr findet bei banger, tränenreicher Wacht, ein Glaubensfünklein dennoch kündet dass Gott nie einen Fehler macht!“
(Herbert Sack | 1943 in Stalingrad gedichtet)
„Wenn über ungelöste Fragen mein Herz verzweiflungsvoll erbebt, an Gottes Liebe will verzagen, weil sich der Unverstand erhebt, dann darf ich all mein müdes Sehnen in Gottes Hände legen sacht und dieses sprechen unter Tränen dass Gott nie einen Fehler macht.“
(Herbert Sack | 1943 in Stalingrad gedichtet)
„Drum still , mein Herz, und lass vergehen, was irdisch und vergänglich heißt; im Lichte droben wirst du sehen, dass gut die Wege, die Er weist. Und müsstest du dein Liebstes missen, ja, ging‘s durch kalte, finstre Nacht, halt fest an diesem sel‘gen Wissen, dass Gott nie einen Fehler macht!“
(Herbert Sack | 1943 in Stalingrad gedichtet)
Gedanken zum 12. März
Der heutige Tag soll ein Tag des Fortschritts und der ständigen Vorwärtsentwicklung sein.
Ich erkenne das vielleicht nicht. Aber GOTT sieht diese Entwicklung. GOTT urteilt nicht nach dem äußeren Schein sondern er blickt tief ins Herz hinein. Heute werde ich ihn in meinem Herzen den Wunsch erkennen lassen stets seinen Willen zu tun. Wenn ich auch manchmal denke mir geht alles verquer oder ich verderbe alles, weiß ich doch das GOTT nur nach meiner Willensbereitschaft urteilt. Denn wer einen steilen Berg ersteigt der ist sich oft mehr seiner Schwäche oder seiner stolpernden Füße bewusst als der großartigen Aussicht ringsumher und des allmählichen Höherkommens.